Kaiser Julian der Abtrünnige
Christenverfolger oder Vorbild toleranter Politik?
Während seiner nur kurzen Regierungszeit von 361 bis zum 26. Juni 363 bemüht sich der römische Kaiser Julian „der Abtrünnige“ das von seinem Onkel, Konstantin dem Großen, geförderte Christentum zugunsten der heidnischen Götter zurückzudrängen.
Prof. Klaus Rosen gibt einen Einblick in die religiöse Einstellung der Menschen während der Umbruchsperiode zwischen Konstantin und Theodosius und zeigt dadurch auf, welche Umstände dazu geführt haben dürften, daß der christlich erzogene Julian sich wieder den alten Göttern zugewandt hat. Mit welchen Maßnahmen wollte er das römische Reich vom Christentum „reinigen“ und was hätten die Folgen sein können, wenn seine Bemühungen von Erfolg gekrönt worden wären?
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