Grundlagen und Praxis des interreligiösen Dialogs
Es gibt in der Kirchengeschichte zwei verschiedene Linien, das Verhältnis zwischen dem Evangelium und den nichtchristlichen Religionen zu sehen. Die Linie der Kontinuität hält das Evangelium für eine geradlinige Fortsetzung der anderen Religionen, deren Weg man also nur noch weiterzuführen brauche; dahingegen betont die Linie der Diskontinuität das Neue und ganz Andere im Evangelium.
Mit dem „Programm des Dialogs zwischen Menschen lebendiger Glaubensweisen“, das der Ökumenische Rat der Kirchen 1970 in die Wege geleitet hat, und den im interreligiösen Treffen von Assisi gipfelnden ökumenischen Bemühungen der nachkonziliaren katholischen Kirche hat in den letzten Jahrzehnten die Sichtweise der Kontinuität die Oberhand gewonnen.
Welche Ursachen hat diese Veränderung und welche Folgen ergeben sich für die Missionsarbeit? Welche Aufgaben hätte ein aufrichtiger interreligiöser Dialog in der Mission?
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