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Christus – das eine WORT in den vielen Worten

Die Schriftauslegung bei den Kirchenvätern

Schönenberg, 8. August 2009
CD-0218(2 CDs)
Preis: 8,00 €

Der alexandrinische Theologe Origines betrachtet die Heilige Schrift als Leib des Herrn, als eine Art Inkarnation des ewigen Logos in den Worten der Bibel. Ebenso wie man nicht beim Menschen Jesus stehenbleiben dürfe, sondern im Menschlichen das Göttliche erkennen solle, im Sichtbaren das Unsichtbare, so gelte es auch im Buchstaben den Geist zu erfassen, im Menschenwort das Gotteswort zu vernehmen.

Welche Prinzipien befolgten die Kirchenväter bei der allegorischen Auslegung der Schrift und welche Ziele strebten sie damit an? Wodurch unterschied sich demgegenüber das Vorgehen der frühen Häretiker wie Manichäer und Arianer, die sich ja auch auf die Bibel beriefen?

Kategorie: Exegese (X)